EDV UND SEINE BEDEUTUNG

Einleitung

Bestimmt hast du schon einmal den Begriff EDV gehört und wenn auch nur vor Jahren im Computerkurs in der Schule.
Vielleicht hast du auch schonmal davon in einer Fachzeitschrift gelesen oder gehört.
Aber was ist EDV eigentlich und warum ist es nicht das gleiche wie IT?
Dieser Frage gehen wir in diesem Artikel auf den Grund.

Los gehts!

Hauptteil

Definition von EDV

EDV= Elektronische Datenverarbeitung

Sie beschreibt, die elektronische Erfassung, Verarbeitung, Transport und die ein und Ausgabe von Daten. Im Grunde genommen befasst sie sich mit allen Aspekten die den Datenumgang am Computer umfasst.

Im englischen Sprachraum kennt man die EDV unter dem Begriff: EDP (Electronic Data Processing)

Welche Aspekte umfasst EDV genau?

1.
Die Datenerfassung (meistens durch Tastatur, Messsysteme oder Kameras)

2.
Die Datenverarbeitung durch Algorithmen oder Softwares

3.
Die Ausgabe von Daten

Erfolgt die Elektronische Datenverarbeitung nur über Computer?

Heutzutage, kann die Elektronische Datenverarbeitung über alle Geräte erfolgen die Daten verarbeiten können. Das kann zum Beispiel auch ein Smartphone sein.

W
orin unterscheidet sich die EDV von der IT?

Die IT befasst sich überwiegend mit einer Vielzahl von Anwendungsbereichen, während die EDV sich überwiegend mit Software auseinandersetzt. Allerdings ist die EDV ein Teil der IT. 

Unsere Meinung

Was früher vielleicht noch Außergewöhnlich und neu war, gehört inzwischen zum Basiswissen. Gerade die Digitalisierung macht EDV-Kenntnisse zur Voraussetzung und das wird sich auch nicht ändern.
Deswegen ist es wichtig das Unternehmen ihre Datenverarbeitung gut im Griff haben.

Zusammenfassung

Fazit ist, das die elektronische Datenverarbeitung in der heutigen Zeit eigentlich kaum noch weg zu denken ist. EDV begleitet uns alle, ganz egal ob im Job oder aber privat zuhause und allein deswegen sollten wir unser wissen immer auf dem neuesten Stand halten.